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Überlege, wie du dich gegenüber deinen alten „Rauchfreunden“ in
Zukunft verhältst.
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Fange damit an, deinen Tag und deine ganze Woche zu strukturieren;
übe neue Routinen ein.
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Überlege dir Strategien, wie du dich in Stresssituationen verhalten
kannst.
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Versuche, neue Beziehungen zu knüpfen.
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Versuche, ein Bewusstsein zu entwickeln, welchen Wert deine
Beziehungen haben und wie du sie durch dein Verhalten pflegen
kannst.
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Versuche, dir realistische Ziele zu stecken und sie zu verfolgen.
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Vermeide Situationen und Orte, an denen die Gefahr besteht, dass du
rückfällig wirst.
Rückfall? Schade,
aber nicht schlimm, nimm´s als "Mensch-ärger-dich-nicht"-Spiel. |
 
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Wenn du den Zwang verspürst, kiffen zu müssen,
versuche die
Situation zu analysieren. Finde die Ursache.
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Du musst dir
nicht
beweisen, dass du clean sein kannst,
indem
du die alten Plätze des Konsums aufsuchst.
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Denke ab und zu daran, wie es dazu kam, dass
du aufgehört hast.
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Versuche, Kontakt zu jemandem aufzunehmen,
der deinen
Veränderungsprozess versteht.
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Trenne dich von allen Dingen,
die dich an die Konsumzeit erinnern.
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Achte darauf, dass die alte Cannabisgewohnheit
nicht durch eine
andere Drogengewohnheit
(Alkohol, andere Drogen, exzessives Computerspielen) ersetzt wird.
 
Quelle: u.a.:
http://www.droginfo.com/rgb/rgbhaschguide.htm
www.marijuana-anonymous.org
www.nida.nih.gov
http://www.marinol.com/
http://gangsta411.com/marijuana_a_guide_to_quitting.htm
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